TÄGLICHES EINTAUCHEN Mittwoch | Botsch. 04 – Die Gemeinschaft Des Lebens Bringt Die Liebe Hervor

  1. Ungerechtigkeit ist das erste Anzeichen der Sünde! Sie tritt beispielsweise auf, wenn wir böse Gedanken gegen unseren Bruder haben oder aus irgendeinem Grund aufhören, ihn zu mögen. Oder, wie es bei Luzifer war, wenn wir mehr Anerkennung von den Geschwistern wünschen, nach Position und Sichtbarkeit streben, dann werden wir von Ungerechtigkeit erfasst. Möge der Herr uns davon befreien! (1. Joh 1,7-10).
  2. Sei nicht besorgt um Anerkennung oder dem Erreichen von höheren Positionen in der Gemeinde. Durch unsere Treue im Kleinen und in dem, was der Herr uns anvertraut hat, kann Er uns mehr anvertrauen! Unser Motto ist: dienen, dienen und dienen! (Mt 25,21; Röm 12,1- 14).
  3. Die sündige Natur ist noch in uns, sodass wir gelegentlich fallen können. Aber wir haben einen Anwalt beim Vater: Christus! Nur ein gerechter Anwalt könnte uns vor Gott verteidigen, und Jesus verteidigt uns, wenn wir sündigen. Wenn wir sündigen, müssen wir diesen Anwalt anrufen, damit unsere Zirkulation des Lebens nicht unterbrochen wird (1. Joh 2,1-2).
  4. Das ist die Bedeutung des prophetischen Wortes: Gott spricht, und die Zeichen geschehen. Das prophetische Wort erfüllt sich, wenn wir glauben und Seinen Befehl ausführen (Joh 16,3; 2. Petr 1,19) (Tägliche Speise, Buch 5, Woche 3, Mittwoch).

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